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Zeche Carl Funke

Die Zeche Carl Funke war ein Steinkohlebergwerk in Essen - Heisingen am Nordufer des Baldeneysees. Fördermaschinenhaus der Zeche Hundsnocken Geschichte 1773 bis 1900 Wie bei den anderen Zechen im Ruhrtal gehen auch die Anfänge der Zeche Carl Funke auf ältere Stollenbetriebe zurück.


Zeche Carl Funke

Zeche Carl Funke. Wenn Spaziergänger, Radfahrer und Inline-Skater ihre Freizeit am Baldeneysee in Heisingen genießen, wird ihnen kaum bewusst sein, dass sie sich auf sehr altem Bergbaugebiet befinden. Und manche werden überrascht sein, wenn plötzlich zwischen den Bäumen ein Fördergerüst auftaucht.


Zeche CarlFunke ∗1897 †1973 EssenHeisingen

Zeche "Carl Funke, Schacht 1" Abgeteuft: 1906 Stillgelegt: 1967. "Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier" Carl Funke (Essen-Heisingen) 1906 1.5. entstanden durch Umbenennung der Rheinischen Anthracitkohlenwerke, 2.5. Verleihung Feld. Friedrich Wilhelm Fortsetzung, Berechtsame: 6,9 km², Schacht Friedrich Wilhelm = Carl Funke 1 bis. 3. S. = 310.


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Zeche Carl Funke Wander-Highlight 513 von 553 Wandernden empfehlen das Tipps slueart Der Förderturm der Zeche Carl Funke verdeutlicht die Vergangenheit der Landschaft vortrefflich. Heute Erholungs- und Naturschutzgebiet bestimmte hier früher der Kohleabbau das Landschaftsbild. 15. Mai 2020 Julia


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Zeche Carl Funke in Essen-Heisingen 1854 - 1975 Der Betrieb begann mit dem Stollenbetrieb Hundsnocken, der 1773 erstmalig erwähnt wurde. Dessen Stollen und tonnlägigen Schächte bildeten den Ansatz für die Rheinischen Anthrazit Kohlenwerke ab 1899. Deren marode Betriebsanlagen gingen 1909 in der Zeche Carl Funke auf.


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Funke kaufte Zechen ganz auf oder erwarb die Mehrheit ihrer Kuxen, also Anteile, und legte die Betriebe zusammen. Dann begann ein systematisch aufeinander zugeschnittenen Ausbau der Zechen, ab 1880 auch Heisinger Tiefbau, die 1906 in Zeche Carl Funke umbenannt wurde. Die Zeche konnte damals 200.000 Tonnen Anthrazitkohle jährlich fördern.


Zeche Carl Funke (Essen Baldeneysee) EssenRuhr

In 1935 it became Zeche Carl Funke, Essen-Heisingen No. 2 and from 1970 RAG - Ruhrkohle AG, Essen, later BAG Essen, as CARL FUNKE 2. It w withdrawn by 1972 and in 1975 plinthed in Essen-Heisingen; a decade later it was in Essen-Überruhr, and extant in 2004..


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Zeche Carl Funke. Bis in das Jahr 1899 hieß die Zeche Carl Funke noch Heisinger Tiefbau.Die Übernahme der Zeche durch Carl Funke und die anschließenden Maßnahmen zur Ertüchtigung des Zechenbetriebs lassen die Umbenennung der Zeche folgerichtig erscheinen.. Erhaltener Förderturm / alte Luftansicht. Quellen: [3], [10]


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Die Zeche Carl Funke war ein Steinkohlen-Bergwerk in Essen. Es befand sich im Stadtteil Heisingen am Nordufer des Baldeneysees. Wie bei den anderen Zechen im Ruhrtal, so gehen auch die Anfänge der Zeche Carl Funke auf ältere Stollenbetriebe zurück. So wurde 1773 durch das damalige Bergregal die "Kohlenkoncession" der Zeche Hundsnocken verliehen.


Zeche CarlFunke ∗1897 †1973 EssenHeisingen

Die am Baldeneysee gelegene Zeche Carl Funke wurde 1973 geschlossen und lag bis zum Abriss 1985 brach. Das ruinöse, landschaftlich malerisch gelegene Industriegelände zog uns als Schüler magisch an. Mehrfach suchten wir ein Loch im Zaun und erkundeten unerlaubt das Areal. Einmal waren wir in eines der Maschinengebäude eingestiegen, als wir.


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Jahrhunderts zurückreichende Geschichte der Zeche Carl Funke, so heißt es in der Denkmalliste der Stadt, wird heute unter anderem durch das Strebengerüst von 1926 dokumentiert. Die zweigeschossige Gerüstform mit übereinanderliegenden Seilscheiben (Zollverein, Schacht XII) wurde nach 1877 entwickelt, als der Ingenieur Karl Friedrich Koepe.


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Die Zeche Carl Funke war ein Steinkohlebergwerk in Essen - Heisingen am Nordufer des Baldeneysees . Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1.1 1773 bis 1900 1.2 1900 bis 1945 1.3 1945 bis 1967 2 Heutiger Zustand 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 Weblinks Geschichte 1773 bis 1900


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Die Zechen aus dem Besitz von Carl Funke wurden zusammengelegt mit der Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau und der Zeche Hercules. Es entstanden die neu gegründeten Essener Steinkohlenbergwerke AG. Carl Funke übernahm dort den Vorstandsvorsitz. 1906 wurde die Zeche Heisinger Tiefbau dann in Zeche Carl Funke umbenannt.


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Zeche Carl Funke Essen, Carl-Funke-Str. 53 Walter Buschmann Zeche Carl Funke Nicht weit vom ehemaligen Flußlauf der Ruhr entfernt, der heute in den 1933 eingeweihten Baldeneysee einbezogen ist, gehörte Carl Funke mit den zughörigen Vorgängerzechen zum alten Bergbau des Ruhrreviers.


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Zeche Carl Funke. Standort: Essen, Lanfermannfähre 22 (gegenüber dem Parkplatz) Umgebung: Direkt am Baldeneysee, Zeche Hundsnocken nur ca. 100 Meter entfernt. Beschreibung: Auch diese 1973 stillgelegte Zeche kann auf den Erholungssuchenden entlang der Ruhr in keiner Weise mehr störend wirken.

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